Diotima . nach Friedrich Hölderlin . Beruhige mich und die Elemente, versöhne uns mit dem Glück, denn längst tobt die Schlacht unserer gärenden Zeit. . Lass uns ein in deinen Tempel in stürmisch frostiger Nacht, da der Himmel Herzen von Herzen trennt und Schatten zu Schatten sät. . Und wer behauptet, dass die Sonne in eine andere, schönere Welt versunken sei, den bekehre sogleich, wie du mich einst begehrtest. . . |
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